Varese und das Ostufer
des Lago Maggiore

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Die lombardische Küste des Lago Maggiore

Das Ostufer des Lago Maggiore erstreckt sich über eine Länge von ungefähr 65 km von Sesto Calende an der Südspitze des Sees bis nach Zenna an der Grenze zur Schweiz. Verglichen mit dem gegenüberliegenden piemontesischen Westufer wirkt das Ostufer ungezähmter und ursprünglicher. Sanfte Hügel flankieren es bis hinauf nach Laveno. In Ufernähe bietet Schilfdickicht Seevögeln wertvolle Rückzugsräume.
Für Kulturinteressierten hat die Gegend auch dank ihres Reichtums an prähistorischen und römischen Fundstücken einiges zu bieten. Zahlreiche mittelalterliche Bauwerke legen Zeugnis von einer nicht minder spannenden Epoche ab.
Weiter nördlich nimmt sich das Seeufer schon viel steiler aus. Ebenso wie das Hinterland trägt es beinahe alpine Züge. Zwischen den häufig über 1000 m hohen und bewaldeten Bergen liegen die Täler Valcuvia, Valtravaglia und Val Veddasca. Auch hier bietet die Natur ganz großes Kino. Etwa 25 km östlich von Laveno liegt Varese. Im Norden der Stadt erhebt sich das Bergmassiv Campo dei Fiori (1226 m) und westlich von ihr erstreckt sich der Lago di Varese.

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MAGGIORE

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